Schulische Voraussetzungen
- abgeschlossene Volksschule mit guten bis sehr guten Leistungen auf der Sekundarstufe I
- hohe schulische Lernbereitschaft und allenfalls eine bestandene Aufnahmeprüfung (kantonal geregelt)
Schulische Bildung
- 1. Lehrjahr: 2 Tage pro Woche
- 2. Lehrjahr: 2 Tage pro Woche
- 3. Lehrjahr: 2 Tag pro Woche
Erweiterte Allgemeinbildung in Mathematik, Geschichte, Politik, Technik und Umwelt (vgl. Rahmenlehrplan BM).
Handlungskompetenzbereiche
- Handeln in agilen Arbeits- und Organisationsformen
- Interagieren in einem vernetzten Ar-beitsumfeld
- Koordinieren von unternehmerischen Arbeitsprozessen
- Gestalten von Kunden- und Lieferanten-beziehungen
- Einsetzen von Technologien der digitalen Arbeitswelt
Fremdsprachen
Zwei Fremdsprachen werden sowohl im Rahmen des Grundlagenbereichs der EFZ-Lehre sowie der Berufsmaturität unterrichtet. Deshalb haben Lernende, welche die Berufsmaturität absolvieren, mehr Unterrichtslektionen in den Fremdsprachen und erreichen folglich in beiden Sprachen das hohe Sprachniveau von mindestens B2.
Perspektiven
- In den Arbeitsmarkt einsteigen
- An einer Fachhochschule studieren
- Unter bestimmten Voraussetzungen an einer pädagogischen Hochschule studieren
- Die Passerelle zu universitären Hoch-schulen absolvieren